Arten von erotischer Massage: In jeder steckt etwas ganz Besonderes

Hey, du kleiner neugieriger Schlingel. Ja, genau du. Wenn du hier gelandet bist, dann entweder, weil du das Wort „erotisch“ gelesen hast (gib’s zu), oder weil du dich insgeheim fragst, ob es wirklich so viele verschiedene Arten von erotischer Massage gibt und was die eigentlich so besonders macht. Spoiler: Gibt es. Und wie.

Ich bin Leni, 24, chronisch untervögelt, wenn nicht gerade frisch durchmassiert, Bloggerin aus Leidenschaft – oder besser gesagt: Ich texte mir den Frust von der Seele und den Geilheitspegel aus der Hose. Und heute geht's um mein allerliebstes Thema: die verschiedenen Arten von erotischer Massage. Kein Blabla, keine falsche Scham. Ich erzähle dir, warum jede Art für sich ein kleines Universum an Lust ist – und warum du unbedingt wissen solltest, was in jeder steckt.

Was ist eigentlich eine erotische Massage – und warum gibt’s da so viele Arten?

Erotische Massage ist kein Wellness-Quatsch. Es ist eine Einladung zum Fließenlassen, zum Spüren, zum Entdecken. Und die verschiedenen Arten sind wie unterschiedliche Sprachen der Lust. Mal leise, mal laut, mal langsam, mal wild. Jede Massage bringt ihre eigene Magie mit – und öffnet dir ein ganz spezielles Tor.

Sinnliche Massage: Die Einladung zum Knistern

Kennst du das Gefühl, wenn jemand dich ganz zart berührt, dir mit jedem Fingerstrich das Herz höher schlagen lässt? Sanfte Hände, die langsam deine Haut liebkosen, warmes Öl, das über deinen Körper gleitet, und diese leichte Spannung, die sich Stück für Stück aufbaut. Die sinnliche Massage ist das Vorspiel auf ganz neuem Level, bei dem jede Berührung wie ein Versprechen klingt und du dich fühlst, als wärst du die Hauptrolle in deinem eigenen erotischen Film.

Tantra-Massage: Feuer und Fluss

Wenn du es intensiver magst, dann ist Tantra deine Bühne. Hier geht es nicht nur um Berührung, sondern um Energie, Atem und tiefe Verbindung. Tantra-Massage ist wie ein Tanz, der dich komplett einnimmt und bei dem du fühlst, wie sich dein Körper in Zeitlupe öffnet und du in einen Zustand kommst, der fast schon meditativ ist – nur dass da unten ordentlich Feuer brennt. Eine Art sexuelle Meditation, die dich mit deinem inneren Sexgott oder deiner Göttin verbindet.

Nuru-Massage: Glitschig, wild, verrucht

Und dann gibt es noch die Nuru-Massage – eine fast schon verruchte Variante, bei der zwei Körper auf einer glitschigen Gel-Oberfläche aneinander gleiten. Haut trifft Haut, und jede Bewegung wird zum prickelnden Spiel. Das ist nicht nur Massage, das ist ein sinnliches Rutschen voller Spannung und Spaß, das deinen Körper wachkitzelt und dich vor Lust fast verrückt macht.

Body-to-Body: Hautkontakt auf allen Ebenen

Body-to-Body ist die intimste Form, weil hier nicht nur deine Hände, sondern der ganze Körper des Masseurs oder der Masseurin auf deiner Haut liegt. Hautkontakt pur, warm und nah. Es ist wie ein wortloses Gespräch, bei dem jede Bewegung, jeder Atemzug dein Verlangen steigert. Hier entstehen Funken, die du so schnell nicht vergessen wirst.

Warum du jede Art mal ausprobieren solltest

Jede Art von erotischer Massage hat ihr eigenes Geheimnis und öffnet dir neue Türen zu deinem Körper und deiner Lust. Vielleicht bist du heute eher der Typ für sanftes Knistern und morgen willst du das Feuer spüren. Oder du willst mal richtig verrückt sein und dir beim Rutschen über die Haut den Kopf verdrehen lassen. Vielfalt macht Lust, hält die Neugier wach und zeigt dir, dass dein Körper so viel mehr kann als du dachtest.

Wer kann das?

Fragst du dich: „Bin ich der Typ dafür?“ Wenn du ein Mensch mit Haut, Nerven und Lust bist, dann ist die Antwort: Ja. Es geht nicht um Aussehen oder Erfahrung, sondern darum, dich selbst zu spüren und Lust in all ihren Facetten zu erleben.

Wie läuft das ab?

Du kommst meist in einen warmen Raum mit gedämpftem Licht und angenehmer Musik. Du ziehst dich aus oder bleibst, wie du dich wohlfühlst, meist in einem Handtuch. Dann beginnt die Berührung. Erst ganz „normal“ am Rücken, den Schultern, dem Nacken. Doch nach und nach werden die Berührungen tiefer, langsamer, intensiver. Hände gleiten über Hüften, Taille und manchmal auch den Intimbereich – natürlich nur, wenn du das möchtest.

Und wenn ich „reagiere“?

Na und? Das ist dein Körper, der spricht. Es ist kein peinlicher Moment, sondern ein Zeichen, dass du dich lebendig fühlst und genießt. Ich habe bei Massagen öfter fast gekommen, ohne dass mich jemand direkt berührt hat. Voll normal und schön!

Mein Fazit als leicht nymphomane Bloggerin

Erotische Massagen sind das beste Vorspiel, das du dir vorstellen kannst – und oft auch mehr als das. Sie helfen dir, dich selbst besser kennenzulernen, Nähe zu spüren und Lust ganz neu zu erleben. Gönn dir das! Nicht weil du musst, sondern weil du es verdienst.

Und wenn du’s einmal erlebt hast… wirst du nie wieder zufrieden sein mit 08/15-Sex im Halbdunkel auf durchgelegenen Matratzen.