Abenteuer in Traun: Mein persönliches Erlebnis mit Escort, Striptease und sinnlichen Massagen
Traun tut nicht so. Es hält dich, wenn du es zulässt. Wie sie.
Ich traf sie im Supermarkt. Kein Lippenstift. Keine Absätze. Sie stand bei der Obstabteilung, wählte Äpfel einen nach dem anderen, als würde jeder Griff zählen.
Sie sah mich an und sagte: „Nimm nicht die glänzenden. Sie bekommen leichter Druckstellen.“ Ich weiß immer noch nicht, ob sie die Äpfel meinte — oder mich.
Sie nannte sich nie Begleiterin in Österreich. Sie sagte: „Die Leute wollen keinen Sex. Sie wollen einen Ort, wo sie aufhören können, ihren eigenen Körper zu belügen.“
Ihre Wohnung war klein, schlicht, makellos. Eine einzige Orchidee auf der Fensterbank. Sie bat mich, mich zu setzen. Nicht als Befehl — als Geschenk.
Die Massage begann nicht mit Öl. Sie begann mit ihrer Handfläche auf meiner Brust. Still. Präsent. Nicht fordernd. Und dann — Bewegung, langsam und wissend. Nicht auf der Jagd nach Empfindung — die Stille wiederherstellend.
Ihr Striptease? Es gab keinen. Sie zog ihr Hemd aus, wie jemand, der eine Erinnerung ablegt. Kein Drama. Kein Flirt. Nur Ehrlichkeit, Schicht für Schicht.
Schöne Mädchen in Traun berauschen nicht. Sie bringen dich zurück zur Klarheit. Und die teuren Mädchen hier? Sie kosten nicht, was du hast. Sie kosten den Moment, in dem du merkst, dass du nie wirklich berührt wurdest bis jetzt.
Willst du ein Mädchen in Traun treffen? Dann klopfe nicht laut. Komm, wenn du bereit bist, dich selbst wieder atmen zu hören. Sie wird die Tür öffnen — und es muss nichts gesagt werden.


