Mein chaotisches Abenteuer in Liezen: Eine Reise zwischen Langeweile und Überraschung
Liezen blendet nicht. Es bleibt. Wie sie.
Sie war im Café am Bahnhof. Halbleerer Becher, Buch verkehrt herum, Finger, die den Rand nachzeichneten, ohne es zu bemerken. Sie sah nicht auf — bis ich ausatmete. Dann: ein Blick. Das war alles.
Sie nannte sich nicht Begleiterin in Österreich. Sie sagte: „Ich biete keinen Ausweg. Ich biete Stille, wenn du damit umgehen kannst.“
Ihr Zuhause — altes Parkett, schwere Vorhänge, stille Wärme. Sie zündete eine Lampe an. Keine Musik. Keine Fragen. Und dann, leise: „Leg dich hin.“
Ihre Massage war nicht für Vergnügen. Sie war für Rückkehr. Zum Atem. Zum Körper. Zu der Version von mir, die ich vergessen hatte, dass ich sie vermisste.
Sie berührte nicht, um zu erregen. Sie berührte, um zu erinnern.
Ihr Striptease geschah im Schatten. Keine Posen. Kein Tempo. Nur sie, die sich entkleidete, als wäre es Teil des Abends — wie Haare bürsten oder Hände waschen. Keine Verführung. Nur Vertrauen.
Schöne Mädchen in Liezen müssen nicht bemerkt werden. Sie müssen gefühlt werden. Und die teuren Mädchen hier? Sie rauben dir nicht den Atem. Sie lassen dich still, wie ein Ort, von dem du nie gedacht hättest, ihn wiederzufinden — in dir selbst.
Willst du ein Mädchen in Liezen treffen? Dann such nicht nach Funken. Such nach schwerelosen Augen. Wenn sie dich sieht — wirklich — wirst du nie vergessen, wie sich das anfühlte.


