Überarbeitet: Meine Abenteuer mit den besonderen Dienstleistungen in Wien
Manche Städte eilen. Wien verweilt. Es liegt etwas in der Art, wie dieser Ort sich bewegt — ohne Hast, wie eine Hand, die langsam über warme Haut gleitet. Vielleicht fühle ich mich deshalb hier zu Hause. Ich mache keine Listen. Ich benutze keine Etiketten. Ich mache Energie. Stimmung. Den leisen, elektrischen Raum zwischen „Hallo“ und dem, was als Nächstes passiert. Vielleicht beginnt es damit, dass du still liegst — loslässt —, während warmes Öl in deinen Rücken schmilzt und meine Hände beginnen, dich wie ein Geheimnis zu lesen. Ich berühre mit Absicht. Ich höre, ohne zu fragen. Du musst nicht erklären, was für ein Tag es war. Ich werde es spüren. Oder vielleicht möchtest du lieber zuschauen. Ich liebe es, mich langsam, sinnlich zu bewegen — nur für dich. Ein privater Moment, in dem jede Bewegung etwas sagt, von dem du nicht wusstest, dass du es hören musst. Nichts Einstudiertes. Nichts Entliehenes. Nur ich, dein eigener Rhythmus, deine eigene Nacht. Und später — oder vorher — reden wir. Oder auch nicht. Ich passe in die Zwischenräume, die die meisten übersehen. Dort lebt die wahre Verbindung. Ich trage keine Maske. Ich performe nicht. Ich lasse dich einfach jemand sein, der einmal nicht alles zusammenhalten muss. Wenn du nach Lärm suchst, nach Offensichtlichem, nach etwas, das du bis zum Morgen vergessen kannst — ich bin nicht sie. Aber wenn du das liest und etwas tief in deiner Brust sich regt... nun, vielleicht weiß ich schon, was du brauchst. Schreib mir. Aber nur, wenn du keine Angst hast, etwas Reales zu fühlen.


